#1

Lydia's Room

in Haus Martin 02.09.2013 17:42
von Liljana Grigorova • 101 Beiträge
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#2

RE: Lydia's Room

in Haus Martin 14.09.2013 21:33
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Ich lauschte Jacksons Worten und zu meiner Verwunderung beruhigten mich diese tatsächlich ein wenig. Ich wollte so sehr daran glauben, dass wieder alles gut wird, doch so sicher war mir da nicht. Ich werde langsam verrückt. Ich sehe Leichen, die wenige Stunden später wirklich irgendwo auftauchen und träume merkwürdige und vorallem beängstigende Dinge. Ich schluckte und sah mit einem trüben Blick in die Augen von Jackson. Drückten sie etwa wirklich Sorge aus? Für ein paar Sekunden bildeten sich auf meiner stirn ein paar nachdenkliche Falten, bevor ich aus meinen Gedanken gerissen wurde und seine Stimme erneut vernahm. Bei seiner Frage machte mein Herz einen erleichterten Sprung und schließlich nickte ich. "Ja, nur lass mich nicht allein," murmelte ich und sah ihn flehendlich an. Ich wollte aufstehen aber noch bevor ich irgendeine Bewegung machen konnte, hob er mich hoch. Überrascht musterte ich ihn, ließ es mir dann aber gefallen. Ich hätte sowieso keinen vernünftigen Schritt alleine hinbekommen. Meine Knie zitterten nämlich noch immer.
Während wir zu mir gingen, oder eher er mich zu mir trug, lehnte ich mich leicht an ihn. Ich konnte einfach nicht anders. Vielleicht war es aber auch reine Gewohnheit. Mein Atem hatte sich mittlerweile wieder verlangsamt und beruhigt. Ich hatte fast gar nicht mitbekommen, wie er vor meiner Tür hielt. Erst als er mich vorsichtig absetzte. Mit einem zaghaften Lächeln sah ich ihn an. "Danke," hauchte ich, während ich gleichzeitig meinen Haustürschlüssel suchte. Als ich ihn fand, löste ich mich gezwungenermaßen von seinen Augen und schloss die Tür auf. Meine Mom war zum Glück arbeiten, sodass sie von meinem verfrühten nach Hause kommen nichts mitbekam. Sie hätte sowieso nur wieder unangenehme Fragen gestellt. Mit langsamen Schritten ging ich vor in mein Zimmer. jackson folgte mir. Dort angekommen, ließ ich mich rückwärts auf mein bett fallen und legte mir eine Hand auf die Stirn. "Es tut mir leid," sagte ich dann ganz unvermittelt und setzte mich auf, um ihn ansehen zu können.
"Es tut mir leid, dass ich vorhin so ausgerastet bin mit meinen Halluzinationen oder was das sind," tat ich es einfach auf die leicte Schulter. Das ich in echt immer noch Angst hatte, verschwieg ich ihm. "Willst du dich nicht setzen?" fragte ich. Ich fand es ziemlich befremdlich, dass ich ihn das fragen musste, da er es früher auch immer alles wie selbstverständlich getan hatte.


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#3

RE: Lydia's Room

in Haus Martin 14.09.2013 23:00
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Noch immer war ich nicht davon gegeistert das ich alles zu nichte gemacht hatte was ich ihr vorhin an den Kopf geschmissen hatte, aber ich konnte einfach nicht anderes. Ich wollte sie beschützen, aber so konnte ich es nicht, vielleicht sollte ich sie doch wieer an mich heran lassen, doch dann setzte ich sie noch einer größern Gefahr aus. Das war jetzt wirklich nicht so einfach sich zu entscheiden. Nur war jetzt sicher nicht der besten Augenblick um sich darüber den Kopf zuzerbrechen. Immer noch sah ich ihr in die Augen und ja sie konnte wirklich die Sorgen darin sehen, die ich mir um sie machte. Doch sagte ich dazu nichts, warum sollte ich auch? Dann würde sie mir meine Tour nicht mehr glauben wenn ich sie wieder verletzten würde.
Ich hört ihr Worte. "Natürlich bleib ich bei dir.", wisperte ich. Ich konnte die Blick der Leute nur auf so mir spüren, denn die meinsten wussten ja wie ich drauf war, doch war es mir egal was sie dachte. Denn wenn man so wollte war und blieb ich ein Arsch.
Ich war froh das sie sich tragen ließen ohne etwas zu sagen, denn das hätte auch noch mal eine Diskutions gegeben.
Ich spürte ihren Kopf an meiner Brust und streichelte ihr auch sachte, so gut es ging. Den ganze Weg über schwiegen wir, was ich auch gut fand, so konnte ich auch etwas über die Situation nach denken. Es war wirklich gerade alles andere als einfach, doch konnte und durfte ich mir nichts anmerken lassen.
Wie wir bei ihr warn ließ ich sie sachte hinunter und blieb immer genau hinter ihr stehen, das ich sie notfalls wieder auffagen konnte wenn etwas passieren sollte. Ich folgte ihr schweigend ins Zimmer. Dort angekommen schloss ich die Tür und lehnte mich an diese. Als ich ihr Worte hört zuckte ich nur mit den Schulter. "Ich weiß nicht vielleicht weil ich besser finde zu stehe.", gab ich ruhig von ihr und ließ sie nicht aus den Augen. Ich wusste das es komisch sein musste das ich mich nicht mehr so selbstverständlich durch ihr Zimmer bewegte wie früher, aber immer hin war ich nicht mehr mit ihr zusammen. Auch konnte ich mir gut vorstellen wenn ihr Schwester jetzt ins das Zimmer kommen würde das ziemlich unschön werden würde, aber damit musste ich leben.

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#4

RE: Lydia's Room

in Haus Martin 14.09.2013 23:55
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Ich sah ihn überrascht an, zuckte dann aber mit meinen Schultern. Wenn er unbedingt stehen wollte, soll er das tun. Wobei es mich auf die ein oder andere Weise nervös machte. "Willst du dich nicht bitte neben mich setzen? Du machst mich ganz nervös, wenn du da so unentspannt in meinem Türrahmen stehst," murmelte ich ein wenig verlegen und ein leichter Rotton zierte meine beiden Wangen. Ich senkte den Kopf, damit er das nicht so unbedingt sah. "Weißt du....wir könnten auch einen Film gucken.....," schlug ich vor, seufzte aber nach einer weiteren Minute des Schweigens. "Okay, ja. Es ist komisch seit unserer Trennung aber kannst du dich trotzdem normal bewegen in meinem Zimmer? Es ist ja nicht so, als wärst du zum ersten Mal hier...also kannst du dich ruhig frei bewegen. Du weißt doch wo was steht oder wo sich was befindet," lächelte ich und sah ihn auffordernd an. Komischerweise ergriff die Nervosität von mir Besitz. Sonst war ich eigentlich immer sher selbstsicher und ruhig bei Jungs aber Jackson war ja auch nicht irgendein Junge. Allerdings fühlte ich mich gerade wieder so, wie ich mich am Anfang unserer Beziehung gefühlt habe. Aufgeregt. Nervös. Durcheinander.
"Ehm....wegen dem Film. Wir könnten meinetwegen gerne einen Film gucken," schlug ich vor. Das würde mich wenigstens vom einschlafen hindern, so wie die letzten zwei Nächte. Zweieinhalb Nächte infolge hatte ich nun schon nicht mehr richtig geschlafen. Die Angst wieder zu träumen war zu groß.


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#5

RE: Lydia's Room

in Haus Martin 15.09.2013 22:04
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Stumm blickte ich mich in ihrem Zimmer um und es hatte sich nichts verändern, keine bisschen. Eigentlich hatte ich gedachte das sie es vielleicht veränderen würde, denn immer hin waren hier vielen Erinnerung an unsere Gemeinsem Zeit. Sofort kam mir Erinnerung hoch. Hier wie wir zusammen auf ihren Bett gelegen hatte und uns geküsst hatte, oder aber wie ich hier geholfen hatte Bilder aufzuhägen. Schnell schnüttelte ich den Kopf, da ich nicht sentimental werden und darüber nachdenken wollte. Doch eigentlich war es klar das es passieren würde, immer hin hatte wir viel zusammen erlebt ihr, auch unser erstes mal zusammen. Bei ihren Worten zuckte ich zusammen und schaute sie dann gleich an. "Ach tu ich das?", wollte ich dann belustigt wissen, doch stieß ich mich von der Tür ab und ging zu ihr. Ich ließ mich dann einfach auf ihr Bett fallen und sah sie nur an, ohne etwas zu machen oder zusagen. Irgendwie hatte ich das Gefühl wieder in unsere Zeit gelandet zu sein und das machte es mir noch schwerer von ihr fernzubleiben.
Auch hatte ich wohl mit bekommen das sie einen leichte röte im Gesicht hatte und diese vor mir verbergen wollte in dem sie einfach den Kopf ein bisschen neigte, aber eigentlich sollte sie mich besser kennen und wissen das sie so was vor mir nicht verbergen konnte.
"Einen Flim schaue? Ja das klingt gut, aber meinst du nicht das du ein bisschen schlafen solltest?",wollte ich dann von ihr wissen und hört ihr weiter zu. Ja es stimmt es war wirklich mehr als seltsam aber denn noch würde ich mich jetzt nicht mehr so frei bewegen wie ich es mal getan hatte, denn immer hin war ich jetzt wieder Gast, klar war ich das vorher auch schon, aber es war doch immer noch was anderes als jetzt.
Sacht nahm ich ihr Hand denn ich konnte spüren das sie irgendwie wieder nervös war, auch fragte ich mich warum, immer hin kannte sie mich jetzt schon so lange und ja ich war nicht gerade immer Sensiebel gewesen aber das kannt man ja von mir. Ich seufzte und schaute sie an. Dann zog ich sie einfach an mich heran und streichelte ihr sachte über den Kopf. Wie sie wieder von dem Flim anfing schaute ich ihr in die Augen. "Können wir gerne machen aber du suchst aus.", lächelte ich, auch wenn ich wusste das es eigentlich besser gewesen wäre wenn sie schlafen würde, denn jetzt erst sah ich wie fertig sie wirklich war. Und, obwohl ich es nicht wollte, bekam ich ein schlechtes Gewissen das ich vorhin so gemein zu ihr gewesen war. Doch zeigte ich ihr das nicht und würde auch den Teufel tun um ihr das zu sagen.

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#6

RE: Lydia's Room

in Haus Martin 16.09.2013 20:25
von Lydia Martin • 142 Beiträge

"Nein!" sagte ich heftiger als gewollt. "Ich- ich meine....ich bin nicht müde," log ich und versuchte besonders ernst rüberzukommen. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich Angst hatte zu schlafen, beziehungsweise zu träumen. Denn ich fand es unheimlich, keine Kontrolle über mich und meinen Körper zu haben. Es war als ob mich jemand steuern würde und das passte mir ganz und gar nicht. Genausowenig gefiel mir, dass ich die ganze Sache nicht wissenschaftlich erklären konnte. Nicht mal mit Schlafwandeln, denn da gab es andere Symptome, die ich nicht hatte. Es war einfach alles verdammt kompliziert. Ich war überrascht, als er zuerst meine Hand nahm und sah auf unsere Hände. Es sah so normal und richtig aus. So wie früher und automatisch schlich sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen, was ich aber schnell wieder verschwinden ließ. Ich wollte einfach nicht so schwach rüberkommen oder das ich abhängig von ihm war oder ihm noch immer hinterher trauerte. Doch von Zeit zu Zeit fiel es mir immer schwerer ihm nicht nachzugeben. Denn als er mich auch noch in seine Arme zog, bröckelte auch mein letzter Widerstand. Ich schmiegte mich eng an ihn und roch seinen unverkennbaren Duft. Sofort fühlte ich mich sicher und geborgen und schloss für einen Moment die Augen. Am liebsten hätte ich di Zeit angehalten. Ja, ich liebe ihn noch immer. Mindestens genauso, wie vorher schon. Und das war wahrscheinlich das Problem aber ich kam einfach nicht von ihm los. Er war meine erste große Liebe. Ich schätze die vergisst man generell nie. Ich seufzte leise gegen seine Halsbeuge und löste mich dann widerstrebend von ihm. "Ja, ich suche mal einen Film," nickte ich und stand auf. Schnell ging ich zu meinem Schrank voller Filme und suchte irgendeinen raus. Es war im endeffekt zum Glück eine Komödie, die ich schnell anmachte und dann zurück zum Bett ging und mich neben ihn setzte. Es wirkte glaube ich etwas steif aber es war nun einmal alles anders. Damals habe ich mich natürlich, wie selbstverständlich an Jackson gekuschelt aber da war er auch noch mein Freund. Jetzt war er..... ja, keine Ahnung. Was war er überhaupt für mich?
Ach egal. Ich atmete einmal tief ein und dann ging der Film los. Kurz wagte ich noch einen Blick zu ihm rüber. "Möchtest du noch etwas trinken oder essen?" fragte ich leise. Doch ich war mir ziemlich sicher, dass er es gehört hatte.


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#7

RE: Lydia's Room

in Haus Martin 18.09.2013 21:05
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Als sie mich so anfuhr wusste ich erst nicht was los war, doch dann ihre nächsten Worten ließen mich zweifeln. Ich kannte sie gut genug um zu wissen das sie mich anlog, doch sagte ich nichts, denn sie hatte sicher ihre Gründe, warum sie nicht schlafen wollte. Immer noch sah ich sie an denn ich wollte wissen was los mit ihr war, warum sie nicht schlafen wollte. Sicher würde ich mir einfach tun wenn ich sie einfach fragen würde, aber ob sie mir was sagen würde? Sicher nicht, immer hin waren wir nicht mehr zusammen. Immer noch beobachtet ich sie und irgendwie wünschte ich mir unsere Zeit zurück. Das wir einfach wieder zusammen war, doch ging es nicht. Gleich schimpfte ich mich im gedanken einen Idioten. Kaum merklich schüttelt ich den Kopf und seufzte. Auch ich schaute dann auf unsere Hände es war doch total verrückt und doch so gut. 'Jackson Whittmore hör auf damit und zwar sofort.', ermahnte ich mich streng selber und ich so versuchte ich alles gut tief in mir zu vergraben. Ich musste wieder die Hassgefühl in mir hervor rufen, die ich vorhin noch hatte. Sie durfte mich nicht erweichen. Doch spürte ich dann ihren Atem an meiner Halsbeuge das ließ mich wieder alles erzittern, meine Gefühl die ich wieder sucht habe zu vergraben, kam jetzt wieder nach oben. Verdammt was habe ich mir nur dabei gedacht das ich sie nach Hause gebracht und dann auch noch bei ihre geblieben bin? Wahrscheinlich nichts.
Ich war dann froh wie sie dann auf stand um einen Flim zu holen. ich schaute ihr nach und Atmete tief durch denn so hatte ich Zeit. So schloss ich meine Augen und Atmete tief durch. Immer wieder rief ich mir ins Gedächnis das dass nicht sein durft und konnte. Wie sie sich dann wieder neben mich setzte, lächelt ich sie sachte an, sagte aber nichts. Ich war froh das sie sich nicht gleich wieder an mich kuschelte denn so konnte ich auch ein bisschen entspannen.
Wie sie mich dann ansprach erschrack ich ein bisschen und drehte meine Kopf zu ihr. "Nein danke ich bin noch satt wenn ich was brauch dann meld ich mich bei dir okay.", lächelte ich sachte und sah wieder auf den TV wo die Kömdie anfing.

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#8

RE: Lydia's Room

in Haus Martin 19.09.2013 17:20
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Bei seiner Antwort nickte ich lächelnd und konzentrierte mich anschließend wieder auf den Film. Es fiel mir schwer, denn ich war wirklich unglaublich müde. Meine Lider fühlten sich immer schwerer an, doch ich kämpfte mit aller Macht dagegen an, meine Augen zu schließen. Und durch die Angst, die ich hatte wegen meiner Albträume, schaffte ich es sogar recht gut. Zumindest bis zur Mitte des Films, denn da fielen mir für einen kurzen Moment wirklich die Augen zu. Als ich zwei Sekunden später wieder aufschreckte, hätte ich mir selbst gegen die Stirn schlagen können. Normalerweise hätte ich das wohl auch getan aber ich glaube in Jacksons Anwesenheit, wäre das wohl etwas merkwürdig. Also stand ich stattdessen auf. "Ich bin gleich wieder da," sagte ich mit einem halbherzigen Lächeln und verließ mein Zimmer. Eilig rannte ich nach unten in die Küche und machte etwas zu trinken fertig. Jackson machte ich ebenfalls was, auch wenn er noch nichts gesagt hatte. Ich musste einfach etwas zu tun haben.
Mit beiden Gläsern in der Hand, schritt ich die Treppe wieder rauf und direkt in mein Zimmer. Nachdem ichd ie Tür irgendwie mit meinem Fuß wieder zugetreten hatte, übergab ich Jackson sein Glas. "Hier. Ich weiß du wolltest selbst Bescheid sagen, wenn du durstig bist aber ich habe gedacht, wenn ich schon unten bin, kann ich dir auch gleich etwas mitnehmen," erklärte ich die Situation und trank dann selbst einen Schluck aus meinem Glas. Anschließend stellte ich es auf mein Nachttisch und machte es mir erneut auf meinem Bett bequem.
Immer noch war ein Abstand zwischen ihm und mir, doch ich hielt es für besser.
Kurz vor dem Ende des Films, nickte ich doch ein. Mein Kopf wurde schwer und meine Lider fielen zu. Langsam driftete ich in das Land der Träume ab und mein Kopf landete sachte auf Jacksons Schultern. Unbewusst kuschelte ich mich an ihn ran.
Zuerst träumte ich nichts und war froh darüber. Alles war schwarz, bis ich leuchtend rote Augen sah, die mich aus der Dunkelheit beobachteten. Ängstlich starrte ich zurück. Als dann aber noch ein Knurren ertönte, nahm ich die Beine in die Hand und lief so schnell ich konnte. Doch wie es in Träumen so üblich war, war ich zu langsam und das Monster holte auf. Ich rannte aber weiter, bis ich über etwas fiel.
Als ich nachsah, was mich zu Fall gebracht hatte, erstarrte ich, denn die leeren toten Augen von Jackson, Allison, Scott und Stiles starrten mich an. Mein Atem wurde hektisch. Dann fing ich an zu schreien.
Und ich schrie auch in echt aus Lebeskräften. Irgendwann wurde ich geschüttelt und schlug die Augen auf, gleichzeitig verebbte mein Schrei ein wenig, bis ich ganz den Mund schloss. Allerdings sahen meine Augen noch immer panisch hin und her. Als ich Jackson vor mir entdeckte, quicklebendig, konnte ich nicht anders und fiel ihm um den Hals. Tränen liefen über mein Gesicht. "Du lebst.....es tut mir so leid," schluchzte ich und klammerte mich an ihm fest.


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