#1

Sitzbereich Außen

in Café 01.09.2013 23:01
von Katerina Katrova • 108 Beiträge
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#2

RE: Sitzbereich Außen

in Café 05.09.2013 21:20
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Zwar wusste ich nicht genau was ich hier wollte, aber immer hin konnte es ja nicht Falsch sein. So setzte ich mich einfach an einen Tisch draußen. Es dauerte nich lange da kam auch schon die Kellerin, sie wollte wissen was ich haben wollte. Schnell überfolg ich die Karte. "Ich bekomm einen Cappuchino und einen Käsekuchen, danke.", lächelte ich und legte die Karte wieder hin. Die Kellerin schrieb es sich auf und ging dann wieder in das Café. Ich beobachtet die Leute die hier vorbei ging. Viele davon kannte ich und sie kannte mich auch, nur kam sie nicht zu mir da ich nicht wirklich die Freundlichkeit in Person war. Ich war nur zu denen Freundlich die meine Freunde waren und gegen über dem Rest war ich einfach nur ein Reiches Arschloch, was sogar stimmt. Nur nicht ich, sonder meine Vater war reich, aber das tat nichts zur Sache.
Als die Kellerin wieder kam, stellte sie mir meine Bestellung hin und ich bezahlte gleich, das ich dann gehen konnte wenn ich fertig war immer hin wollte ich mich hier nicht lange aufhalten, wer weiß wer noch kommt und auch ein Gespräch hatte ich nicht wirklich Bock, aber gut ich konnt es dann auch nicht änderen.
Erneut ließ ich meine Blick schweifen und sah Lydia, meine Ex-Freundin. Ich blieb erst mal ruhig siezten, vielleicht hatte ich ja Glück und sie sah mich nicht. Doch leider falsch Gedacht und sie kam zu mir. Ich eufzte und setzte mich richtig hin.

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#3

RE: Sitzbereich Außen

in Café 05.09.2013 21:30
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Tief atmete ich durch. Bis jetzt hatte ich den Tag doch ganz gut überstanden. Keine merkwürdigen Dinge sind bis jetzt passiert. Ich bin nicht nachts in Wäldern herumgeandelt, noch bin ich Peters Geist oder was auch immer er war, begegnet. Ich betrachtete mich kritisch im Spiegel vor dem ich stand und suchte nach Unstimmigkeiten in meiner Kleidung, denn irgendetwas störte mich, doch was es war konnte ich einfach nicht herausfinden. Mein Kleid harmonierte perfekt mit meiner Kette und meinen Armreifen. Das wenige Make-Up was ich drauf hatte, sah ebenfalls noch so perfekt aus, wie am Morgen. Ich legte leicht meinen Kopf schief und sah an mir runter. Lag es an meinen Schuhen?
Gerade als ich den Kopf wieder hob, schrie ich auf. Zumindest wollte ich das, denn Peter hielt mir den Mund zu und grinste. "Was ist denn los mit dir Lydia? Du siehst doch hübsch aus!" grinste er und ließ von mir ab. Mit pochendem Herzen und einem ägnstliichen Audruck in den Augen sah ich ihn an. "Was willst du von mir?" fragte ich und zitterte leicht, doch er lachte nur. "Mein Leben zurück. Aber was du für eine Rolle spielst, wirst du noch früh genug merken," sagte er mit einem amüsierten Lächeln und als ich blinzelte, war er schon wieder verschwunden.
Wie jedes Mal wenn so etwas passierte, fragte ich mich ob das eben gerade real war oder noch immer das Trauma von vor ein paar Monaten. Jedes Mal hatte ich keine Ahnung. Was ich jedoch genau wusste, war das ich hier raus musste, also verließ ich gehetzt das Haus und ging in die Stadt. Immer wieder drehte ich mich prüfend um. An Schaufensterscheiben vermied ich es da reinzusehen, aus Angst ich könnte Peter in der Spiegelung erkennen. Irgendwann kam ich beim Cafe an und sah Jackson dort sitzen. Schnell fasste ich einen Entschluss. MIt selbstsicheren Schritten trat ich auf ihn zu. Der gehetzte Ausdruck in meinen Augen blieb bei. "Hey Jackson," sagte ich mit fast schon versteinerte Miene. Das er damals nämlich mit mir Schluss gemacht hatte und auch noch so gemein zu mir war, habe ich nie wirklich verkraftet. "Wie gehts dir?" fragte ich höflicherweise und überschlug auf elegante Art und Weise meine Beine übereinander.

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#4

RE: Sitzbereich Außen

in Café 05.09.2013 22:11
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Bevor ich sagen konnte das sie sich setzten durft hatte sie das schon getan. Ich musterte sie und sie sah war wie Lydia aus, aber irgendwas stimmt nicht mit ihr. Doch sagte ich erst mal nichts und beobachtet sie weiter. "Mir geht es gut und dir, Lydia?", wollte ich von ihr wissen und nahm noch einen Schluck aus meiner Tasse. "Willst du vielleicht auch was haben?", [k]aber nein du bist ja auch Diät oder so was, oder?[/k], doch verbiss ich mir diese Bissigen Worte, vielleicht sollte ich einfach mal versuchen nett zu sein. Immer hin konnte meine ruf ja nur besser und nicht noch schlechter werden. Ich lehnte mich zurück und sah sie weiter an. Es war echt komisch das sie zu mir kam, immer hin hatte ich sie abgeschossen und nicht sie mich. "Also was willst du? Warum kommst du zu mir?", brach es dann einfach aus mir heraus, das dass wieder nicht sehr nett war, war mir klar, aber doch egal.

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#5

RE: Sitzbereich Außen

in Café 05.09.2013 22:27
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Ich beobachtete ihn einen Moment, bevor ich mich im Cafe umsah. Erst bei seinen Worten, wandte ich mich wieder an ihn und unterdrückte ein leichtes Lächeln. Er sollte bloß nicht denken, dass er mir noch etwas bedeutet! "Mir geht es hervorragend!" sagte ich daher hochmütig und sah ihn überzeugt an. Bei seiner Frage, wollte ich schon nicken, als ich doch den Kopf schüttelte. "Nein! Ich kann mir nicht leisten soviele Kalorien in mich reinzustopfen. Das könnte meinen Ruf schädigen," erwiderte ich ernst und strich mir eine Locke aus dem Gesicht.
Innerlich seufzte ich. War es vielleicht doch keine so gute Idee mich ausgerechnet zu Jackson zu setzen? Ich meine....ja, er hatte mit mir Schluss gemacht und ja, ich war verletzt aber so richtig vergessen konnte ich ihn nicht. Was vielleicht auch daran lag, dass ich ihn jeden Tag in der Schule sah.
Als hätte er meine Gedanken gelesen platzte auf einmal, etwas unhöflich, eine Frage aus ihm raus, die mich erstarren ließ. °Ohoh....schnell Lydia. Eine Ausrede! Hektisch überlegte ich hin und her, bis mir ein Einfall kam. "Warum ich zu dir komme? Hast du dich mal umgesehen? Klar, du hast mit mir Schluss gemacht aber setze ich mich neben andere Menschen, könnte das mein Ende sein. Sie sie dir doch mal an? Die ganzen Freaks....Sie passen einfach nicht zu mir und ich passe nicht zu ihnen! Also bist nur du übrig geblieben. Du kannst mir glauben...mir wäre es lieber wenn Danny oder sogar Stiles hier säße anstatt dir," sagte ich gereizt und warf mein Haar zurück.
"Wieso hast DU mich denn noch nich weggeschicktß" fragte ich herausfordernd.

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#6

RE: Sitzbereich Außen

in Café 05.09.2013 22:59
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Sekptisch zog ich meine Augenbraue nach oben, nickt aber nur. Nein ich würde sicher nicht noch mal nach Fragen, aber ein sache vergass die gute. Immer hin kannte ich sie und vielleicht sogar besser als sie Dachte. So zuckte ich dann nur kurz mit meinen Schulter und trank noch einen Schluck von meine Getränk und aß meine Kuchen auf. Ich sah das Kellerin auf uns zu kam, aber bei den Worten von Lydia schickte ich sie wieder mit einer Handbewegung weg. Denn was sollte die arme Frau hier her kommen wenn es doch eh nichts gab, was sie hätte tun können für uns.
"Immer noch auf den Ruf drauf aus, so kennen und mögen wir dich.", gab ich von mir, das dass nicht nett war, war mir klar, aber egal. Denn immre hin war es die Wahrheit, nicht mehr und nicht weniger. Erneut ließ ich mich locker zurück fallen und sah sie an, sie war immer noch genau so schön wie vor ein paar Monate, aber irgendwas schie mir ihr passiert zu sein, nur was?
Vielleicht sollte ich das heraus finden, aber das schaffte ich nicht wenn ich sie immer und immer wieder von mir weg stieß, nur wollte ich auch nicht das sie sich Hoffnung machte, wo es keine gab. Klar würde ich mit ins Bett gehen, mit ihr Knutschen, aber sicher keine Beziehung mehr, der Zug war abgefahren.
Immer noch beobachtet ich sie und mir ihrer Antwort dauerte es ein bisschen langen und so musste ich lachen wie sie das zu mir sagte. "Ach komm schon Lydia du hast doch sonst in der Schule keine Probelm damit dich zu deinen sogannten 'Freaks' zu setzten, warum denn jetzt?", wollte ich wissen und sah ihr bei zu wie sie ihre Haar zurück warf und schmuzelte. "Hmm gute Frage, vielleicht weil ich neugierig bin, ich meine immer hin habe ich dich richtig böses verletzt.", gab ich von mir und sah ihr in die Augen. Die Augen die mich früher gefangen genommen haben und jetzt auch wieder, doch ließ ich es zu.

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#7

RE: Sitzbereich Außen

in Café 06.09.2013 15:01
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Eine ganze Weile beobachtete ich, wie er seinen Kuchen aß. Erst nach einer Weile fiel mir auf, dass ich ihn so beinahe anstarrte und sah schnell weg. Neugierig sah ich andere Personen aus dem Cafe an und bei manchen konnte ich nur den Kopf schütteln. Also wenn unsere Gesellschaft so bleibt, wird sie bald untergehen in dem Strudel aus Geschmacklosigkeit an Klamotten, ekelhaftes Benehmen und Faulheit. Ich seufzte leise und verdrehte die Augen, bevor ich mich wieder Jackson zuwandte, der gerade der Kellnerin mit einer Handbewegung zu verstehen gab, dass ich nichts wollte. Prüfend sah ich dem jungen Mädchen nach. Wie hatte sie Jackson angesehen? Verknallt? Das kann sie mal gleich bleiben lassen!
Als ich merkte, was ich da sagte, hätte ich mir am liebsten selbst gegen den Kopf geschlagen. Ich musste damit aufhören. Jackson und ich sind nicht mehr zusammen und er tut mir auch nicht gut! Ich brauche ihn nicht!
Mit seinem nächsten Satz half er mir zum Glück ihn nicht mehr zu mögen. "Freaks also? Jackson Allison ist kein Freak, klar!? Du hast doch auch selbst mit ihr rumgehangen. Und Scott ist nun einmal ihr Freund, der gehört dazu. Und mal so nebenbei bemerkt, ist er im Gegensatz zu dir Käpt'n des Lacross-Teams! Und was Stiles angeht....er ist nun einmal der beste Freund von Scott!" sagte ich zickig und verschränkte meine Arme vor der Brust. Das ich Stiles in echt eigentlich ganz okay fand, erwähnt ich lieber nicht. Denn Stiles war derjenige, der mich gut behandelte. Wie jemand normales und er ist auch der einzige, dem es aufgefallen ist, dass ich in echt überdurchschnittlich schlau bin.
Jackson holte mich zurück aus meinen Gedanken, als er mich ansprach. Abschätzig sah ich ihn an. "Du und mich verletzt? Nein. Vielleicht ein wenig aber das ist shcon längst wieder vorbei! Mach dir keine Hoffnungen, dass du mich zu Fall gebracht hast mit deiner Schlussmacherei," sagte ich und rümpfte meine Nase.
Schließlich hob ich den Arm und rief doch eine Kellnerin her. Als sie da war lächelte ich sie starr an. "Einen Kaffee bitte," bestellte ich. Sie nickte und warf kurz einen Blick auf Jackson, was mich sie am liebsten ein Bein stellen ließ.
"Was ist mit dir los Jackson?" fragte ich schließlich geradeheraus. "Du bist so komisch in letzter Zeit. Du ziehst dich zurück von allen anderen, du bist ein kompletter Idiot und.....sag mir einfach was das soll!" forderte ich und lehnte mich etwas weiter vor.

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#8

RE: Sitzbereich Außen

in Café 08.09.2013 21:19
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Klar hatte ich den Blick des Mädchens auf mir gespürt, aber sie war nichts anderes als vielleicht mal eine guter Fick, aber mehr auch nicht. Ich aß meine Kuchen weiter und hört dann was sie sagte. Damit traf sie mal wiedere ins Schwarze, verdammt warum war sie nur so schlau? Ich schluckte meine Bissen herunter und sah sie erneut an. "Jetzt zick mich nicht an klar, ich hab es ja kapiert das sie keine Freaks sind.", gab ich dann von mir und nahm mir vor nie wieder etwas über die anderne zu sagen wenn sie dabei war. Klar war ich ihnen dankbar das sie mich gerettet haben, aber denn noch sah ich es noch so. Nur wenn ich wirklich darüber nach dachte dann war ich auch ein Freak. Ich seufzte und schob meine Kuchen von mir da ich nun keinen bissen mehr Hinunter brachte.
Das Leben konnte echt scheiße sein, aber ich würde das keinem Zeigen oder sagen das mich die Sachen ziemlich fertig gemacht hatte, also ich nicht wusste was mit mir passiert war, aber immer hin hatte ich nun die Wandlung zum Werwolf hinbekommen und so konnte ich eigentlich noch mal von vorne Anfangen, wenn auch nicht mehr ganz. Lydia holte mich mit ihren Worte aus meine Gedanken und dann sah ich sie an und sah wie sie die Nase rümpfte. Ich musste dann doch etwas schmunzeln. "Ach hab ich das nicht? Na ja ich kann ja nicht alles haben richtig?", wollte ich dann von ihr wissen und trank noch mal eine Schluck von meine Getränk. Wenn ich ehrlich war vermisste ich sie doch irgendwo, aber ich würde das sicher nicht zu geben immer hin wäre ich dann der Schwache von uns beiden und das war ich sicher nicht.
Wie sie dann die Kellerin rief und sich einen Kaffee bestellt flirtet ich mit der kleine kurz und schrieb ihr meine Nummer auf die Serviette auf, warum ich das machte? Keine Ahnung vielleicht um Lydia einfersüchtig zu machen, aber es würde eh nie mehr als Sex zwischen ihr und mir laufen. Dann lehnte ich mich wieder zurück und sah Lydia weiter an als ich ihre Wort hörte wurden meine Augen ein bisschen größer, aber dann verengte ich sie zu Schlitzen.
"Was soll den los sein? Es ist nicht vielleicht will ich einfach meine Ruhe haben und zieh mich deswegen zurück? Vielleicht bin ich es leid immer beobachtet zu werden nur weil ich Cool bin.", gab ich von mir und sah sie ernst an. Ja ich war es wirklich leid das mich die meinste Schüler auf schritt und tritt verfolgten. Auch wollte ich ruhe vor meine Adoptiveltern haben. Ich genoss es einfach alleine zu sein, da ich das so wie so die meinste Zeit war und trainierte deswegen lieber meine Fähigkeiten.

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#9

RE: Sitzbereich Außen

in Café 08.09.2013 22:03
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Ich verengte meine Augen zu Schlitzen, als er mich so anmeckerte wegen Scott und Stiles. "Befehl mir nichts Jackson! Du weißt wie sehr ich das hasse!" sagte ich gefährlich leise. Langsam fragte ich mich ernsthaft was mit ihm los war. Klar waren da eine Menge Veränderungen in der letzten Zeit aber Jackson war noch nie so....so wie jetzt eben gewesen. Abweisend, kühl, sarkastisch und gemein. Okay, na schön. So war er davor auch schon aber noch niemals zu mir. Es verletzte mich sehr, doch das würde ich ihm weder sagen noch auf die ein oder andere Art zeigen. Ich stützte meine Ellenbogen auf den Tisch und legte mein Gesicht kurzzeitig in meine Hände. Wieso war das alles nur so verdammt kompliziert? Die ganze Sache mit den Übernatürlichen, meine Albträume oder Visionen oder was auch immer das war, das Verhältnis zwischen mir und ihm. Ich seufzte leise. Naja, noch schlimmer kann es ja nicht werden. Dachte ich zumindest, denn sein nächster Satz traf direkt in mein Herz und durchborhte es wie tausend klitzekleine Dolche. Er WOLLTE mich also verletzen? War das sein ernst? Einen kurzen Moment konnte ich meine Fassungslosigkeit nicht verbergen. "Was`" hauchte ich leise und klang dabei schon fast ein wenig hilflos und verloren. "Ist das dein ernst? Du wolltest mich verletzen? Wieso? Was habe ich falsch gemacht? Was habe ich DIR angetan?" fragte ich und unterdrückte die Tränen, denn diese würden mich nur schwach darstehen lassen.Doch es war schwer die Tränen zu unterdrücken, besonders als er schamlos vor meinen Augen seine Handynummer dieser bescheuerten Kellnerin gab. "Das ist eine ganz billige Nummer Jackson!" sagte ich leise, denn ich hatte Angst, dass meine Stimme bei einer höheren Lautstärke zittern würde.
"Und das ist nun einmal der Preis. Sobald du angesagt bist, stehst du im Mittelpunkt. Egal wann. Alle wollen bei dir sein und mit dir abhängen. Das hättest du vorher vielleicht mit einberechnen sollen!" Ich sah ihn an und schüttelte meinen Kopf. "Wie kannst du nur so sein. Es kann nicht nur an deinem Status von der Schule liegen. Den hattest du doch schon vorher!"
Die Kellnerin holte mich aus meinen Gedanken, indem sie mir den Kaffee brachte. Ohne sie anzusehen nickte ich, als Zeichen das ich sie bemerkt hatte. Als wenn ich diesem Miststück jetzt noch meinen Dank aussprechen würde.

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#10

RE: Sitzbereich Außen

in Café 08.09.2013 22:58
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Amüsiert schaute ich sie an wie so ernergisch wurde. Irgendwie mocht ich das an ihr das sie auch mal so herrisch werden konnte. Entspannt schaut ich sie an. Ja das war einen kleine Show für mich, aber sie schien das nicht zu merken. Immer wieder trank ich von meine Cappuchino bis dieser leer war. Ich konnte ihr ansehen das sie über etwas nach dachte, doch war mir das egal. Vielleicht war sie auch so leicht für mich zu durch schauen weil ich mal mit ihr zusammen war und wenn ich ehrlich zu mir selber war, habe ich sie geliebt und liebte sie immer noch. Nur war das wir Vergangenheit und hatte keine Zukunft. Ja wir passen zwar zusammen aber wir waren denn noch zu unterschiedlich vom Wesen her. Sie war lieb und nett und half anderen, wo gege ich alles und jeden fertig machte der mir nicht passte, das konnte einfach nicht gut gehen.
Ich sah ihr bei meine Worten in die Augen und konnte sehen was das für einen Bombe war die da einschlug. Aber in wirklichkeit wollte ich sie nicht verletzten, nein ich wollte sie schützen, aber das konnte ich ja nicht sagen. Sie sollte sich von mir fernhalten, mir nicht zu nahe kommen. Denn ich wollte sie nicht in Gefahr bringen. Denn wenn ihr was geschehen würde dann könnte ich mir das nicht verzeihen. Ich schluckte aber ich durfte jetzt nicht nach geben und schwach werden. "Stell dir vor das wollte ich. Ich wollte das du mich hasst genau so wie alle anderen denen ich weh getan und von mir gestoßen haben.", gab ich kühl von mir und lächelt sogar dabei ein bisschen. Doch wenn ich ehrlich war tat es mir weh so zu ihr zu sein.
"Was du Flasch gemacht hast? Du warst einfach nicht gut genug für mich.", knallte ich ihr dann noch mit einem Schulterzucken an den Kopf und verschränkte die Arm vor der Brust. Ich sah das sie die Tränen in ihren Augen weg drückte und auch ich musste hart Schluck doch blieb ich hart.
Das ihr das mit der Nummer weiter gab nicht passt konnte ich hören und auch sehen, nur es war meine Sachen. Was ich tat oder nicht das ging sie ja mal gar nichts an so verengte ich meine Augen abermals und sah sie wieder an. "Das ist ja wohl meine Sachen was ich mache und was nicht.", zischte ich. Ich drückte dann der Kellerin meine Tasse und die Nummer in die Hand. Klar ich hätte jetzt gehen können und Lydia alleine lassen können aber irgendwas sagte mir das ich das nicht machen sollte und so blieb ich wo ich war. Immer hin konnte ich immer noch gehen wenn mir das hier echt zu blöd wurde.
"Tja das hätte ich wohl aber vielleicht sollte ich den ganzen Hosenscheißern mal klar machen was passiert wenn man mir auf den Piss geht.", gab ich bissig von mir und sah ihr abermals in die Augen. "Wie ich so sein kann? Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht aber ich bin nun mal so und das wird auch keiner mehr änderne können.", gab ich von mir und sah sie weiter hin an. Das sie nichts mehr zu der Kellerin sagte war ein gutes oder aber auch ein sehr schlechtes Zeichen nur nahm mal ganz stark letztres an. So schnell konnte es gehen wenn man mit mir zusammen war das die Stimmung kippte. Auch fragte ich mich warum sie sich zu mir gesetzt hatte wenn sie doch wusste wie ich war.

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#11

RE: Sitzbereich Außen

in Café 10.09.2013 20:10
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Ich sah ihn einfach nur starr an. "Aber....ich will dich nicht hassen, ich kann nicht....!" sagte ich leise und suchte verzweifelt nach den richtigen Worten. "Ich....Jackson es tut mir leid, okay? Was auch immer dich so wütend macht oder dich dazu veranlasst zu denken alle sollten dich hassen....das alles ist eine Lüge. Du bist alleine, wenn du so weitermachst und das tut dir nicht gut! Ich will dir nicht zu nahe treten aber du bist wirklich schlecht im alleinesein," sagte ich und hatte nun endlich auch die letzte Träne runtergeschluckt. Dass das eigentlich umsonst gewesen ist, konnte ich noch nicht ahnen. Ehrlich und hoffnungsvoll sah ich in seine Augen und versuchte den Teil von Jackson zu finden, den ich damals so sehr geliebt habe und ich meinte sogar einen kleinen Teil in seinen Augen widerspiegeln zu sehen. Als ich mich aber wieder auf den restlichen Ausdruck auf seinem Gesicht konzentrierte, war da nur wieder diese Gleichgültigkeit und Härte zu erkennen. Und seine folgenden Worte trafen genau seinen momentanen Ausdruck. Die Worte knallten mir förmlich ins Gesicht, wie ein Peitschenhieb. Überraschend aber auch mindestens genauso schmerzhaft. Meine Augen weiteten sich und nun konnte ich eine Träne nicht davon abhalten über meine Wange zu rollen. Schnell und hektisch stand ich auf und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich wollte nicht, dass er ich weinen sieht. Auch die folgenden Worte im Bezug auf die Kellnerin, unseren Mitschülern und seiner neuen Art trafen mich schwer und weitere Tränen rollten über meine Wange, die ich immer wieder schnell versuchte wegzuwischen. "Hör auf Jackson!" hauchte ich kaum hörbar. "Bitte hör auf!" flüsterte ich. Dann lief ich eilig auf die Damentoilette und stützte mich am Waschbecken ab. Langsam hob ich meinen Kopf und sah in den Spiegel. Ich sah fürchterlich aus. Meine Schminke war verschmiert und meine Augen hatten einen leicht roten Ton angenommen. Ich stellte kurzerhand den Wasserhahn und sammelte das Wasser in meinen Händen um mein Geischt immer wieder einzutauchen. Als ich aber das nächste Mal aufsah, stand ich in einem Wald. Verwirrt und ängstlich sah ich mich um. Eine Weile ging ich umher, bis ich beinahe über etwas stolperte. Ich sah runter und erschrak fast zu Tode. Da lag eine zerstümmelte Leiche. Mein Atem ging schneller und suchend sah ich mich um, bis meine Augen das erfassten, was ich gesucht hatte. Die Ursache für den Tod des jungen Mädchens vor mir. Ich konnte ihn oder sie oder es nicht klar erkennen. Es war eher ein verschwommener Punkt. Doch als es auf mich zurannte, fing ich panisch an zu schreien.
Das ich mich die ganze Zeit im Frauenklo befand, nahm ich nicht wahr. Erst nach einer gewissen Zeit erwachte ich aus meiner Vision. Zitternd rutschte ich an der Wand hinunter und blieb dort sitzen.

//Weißt du denn, dass Lydia eine "Todesfee" ist? :D
Es ist kein normaler Schrei, der geht über Meilen hinweg ---->

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#12

RE: Sitzbereich Außen

in Café 11.09.2013 18:51
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Wie sie dann sagte das sie mich nicht hassen wollte konnte ich es nicht glauben. Wie konnte sie nur so naiv sein. Ich gab ihr allen Grund dazu und sie tat so als ob das nicht schon genug wäre. Vielleicht sollte ich doch noch mehr darauf legen wenn ihr das immer noch nicht reicht. Doch erst mal hörte ich sie an, was sie zu sagen hatte. Klar ich war ein Arsch aber unterchen würde ich sie nicht. Doch wie sie dann still war lachte ich erneut kalt auf. "Ich alleine? Ich bin nicht alleine da sieht man mal wieder wie schlecht du mich eigentlich kennst. Und mit so was war ich zusammen.", ich schaute sie an und verzog angewidert das Gesicht. Nur wenn ich so darüber nach dachte hatte sie sogar recht, aber das war es doch was ich wollte das ich alle von mir verhielten, das sie Angst vor mir hatte und wenn ich so weiter machen würde dann würde ich das sicher auch noch schaffen.
Immer wieder sagte ich zu mir das ich nicht schwach werden drufte, ihr nicht das zeigen was ich wirklich noch empfande für sie. Doch dann sah ich was meine letzten Worten für einen Folge hatte und nun war ich mir sicher das sie mich wirklich. "Na hast du jetzt endlich Grund genug mich zu Hassen oder soll ich weiter machen?", wollte ich dann von ihr wissen. Doch da sprang sie auf und rannte in das Lockal. Selbstzufrieden ließ ich mich wieder nach hinten sinken und lächelte. Ach ja ich genoss es doch immer wieder wenn ich andere allein durch Worte veretzten konnte.
Immer wieder sah ich auf die Uhr da ich ja eigentlich dachte das sie noch mal wieder kam, doch gerade als ich mich auf den Weg machen wollte, hörte ich eine Schrei, andere hörte ihn nicht, aber ich schon durch meine Gehör. So ging ich in das Kaffee und gleich durch auf die Damentoilette.
Als ich die Tür auf stieß sah ich wie Lydia auf dem Boden kauerte. Soroft kniete ich vor ihr und nahm ihre Gesicht in meine Hände. "Was ist passiert?", flüsterte ich und hoffte das sie mich wahr nahm. Damit hatte ich jetzt eigentlich nicht gerechnet und nun würde sie mich dann wieder nicht Hassen, doch darüber machte ich mir jetzt erst mal keine Kopf. "Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte ich dann sachte weitr und sah sie weiter hin.

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#13

RE: Sitzbereich Außen

in Café 11.09.2013 20:11
von Lydia Martin • 142 Beiträge

Mein Atem ging unregelmäßig und hektisch. Mein ganzer Körper zitterte und ich war immer noch wie gelähmt. Es war alles so real. Das Mädchen....das Monster, was auch immer das war. Mir entwich ein Schluchzer und die ersten Tränen rollten über meine Wange. Ich hasse mein Leben im Moment einfach nur. In der Schule mieden mich die meisten Leute, weil ich ja nur noch die Verrückte bin, die tagelang nackt durch den Wald gerannt ist und sich danach nicht mehr erinnert wieso. Dann die Sache mit Jackson und nicht zu vergessen meine Träume, die eigentlich keine Träume sind, sondern die Wirklichkeit. Mir wurde einfach alles langsam zuviel. Ich bemerkte gar nicht wie sich die Tür zum Damenklo öffnete und zuerst bemerkte ich auch Jackson nicht, der sich vor mich gekniet hatte. Ich starrte mit leerem Blick wie durch ihn hindurch. Erst als seine Hände meine Wange berührten, nahm ich wieder alles wahr. Mit großen Augen sah ich ihn an und sah mich anschließend hektisch um, doch hier war keine zerstückelte Leiche und auch kein Monster, das mich angreifen wollte. "Jackson?" hauchte ich, als würde ich ihn gerade das erste Mal seit Jahren wiedersehen. Bei seiner Frage schüttelte ich hektisch den Kopf. "Nein, nicht nach Hause. Meine Mom ist nicht da und ich kann nicht alleine sein. Dann wird es wieder geschehen," sagte ich panisch. Das bezog sich natürlich auf meine Albträume und meine Visionen und ich hatte um ehrlich zu sein einfach eine riesige Angst allein zu sein. Ich legte meine Hände an seine und klammerte mich an diesen fest. "Bitte lass mich nicht alleine. Ich habe Angst! Irgendetwas passiert mit mir und ich weiß nicht was. Ich träume von Dingen, die mir Angst machen. Von Leichen in Wäldern und wenn ich am nächsten Morgen aufwache, ist Erde in meinem Bett und an meinen Füßen, als wäre ich in der Nacht wirklich im Wald gewesen," sagte ich schnell und ängstlich.
Vielleicht sollte er mich doch nach Hause bringen aber die Angst vor dem Alleinsein war einfach zu groß. Genauso wie die Gefahr, dass ich einschlafen könnte und wieder diese verrückten Dinge träumte.
Langsam beruhigte sich meine Atmung wieder, doch mein Herz schlug noch immer schnell und fest gegen meine Brust.

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#14

RE: Sitzbereich Außen

in Café 14.09.2013 02:05
von Jackson Whittemore (gelöscht)
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Als ich bei ihr ankam war es wirklich als ob ich nicht da war, oder sie nicht da war, zumindest Geistig. Ja ich machte mir Sorgen um sie, große Sorgen sogar. Doch dann sagte sie meine Namen, auch wenn es mehr wie einen Frage klang. Doch bevor ich noch was sagen konnte hatte sie auch schon mit heftigen Kopfschütteln auf meine Fragen geantworte und sprach dann auch noch. Ich setzte mich dann einfach neben sie und zog sie in meine Arm. Verdammt jetzt war alles das was ich vorhin geschafft hatte wieder zu nicht. Ich wollte nicht das sie mir wiede so nahe kam, ich wollte das sie sich von mir vernhielt das ihr nichts geschah. Innerlich verfluchte ich mich selber für diese Dummheit.
Doch dann bevor ich noch was machen konnte klammerte sie sich an meine Händen fest und ich blick ihr in die Augen. Diese Augen die ich eins so geliebt habe, die ich nicht vergessen konnte, die sonst immer so voller Leben und Glück waren, doch was ich jetzt sah war nur noch Angst. Die reinen Angst. So was kannte ich bei Lydia nicht, so wurde mein Herz gleich noch schwerer vor Angst das ihr etwas geschehen könnte. Nur ihre Worte ließen mich Stuzten. "Hey Schhhhh es wir alles wieder gut ja. Das bekommen wir scho hin.", aus irgendeinen Grund glaub ich ihr das was sie mir da sagte, auch wenn das total verrückt klang, aber auch ich hatte in letzter Zeit total verrükte Sachen erleben,also warum sollte das dann nicht auch klappen?
"Soll ich dich nicht doch nach Hause bringen? Wenn du willst bleib ich dann auch noch etwas bei dir.", bot ich ihr sachte an und Ohrfeigte mich im Gedanken selber, aber wenn dann konnte ich sie ja wieder fertig machen das sie sich von mir Verhielt. Aber wie lange würde das dann wieder gut gehen? Ich meine das hier hatte ja nicht mal eine Stunde gehalten, ohne das ich ihr gleich wieder half und ihr zeigte das ich mich doch noch um sie Sorgte. Ja auch ich hatte Angst wie sie vor dem alleine seinen, vielleicht sollten wir auch nicht mehr alleine sein und das vielleicht doch zusammen durch stehe.
Doch schnell schüttelt ich den Kopf und rief mich zur Diesziplin, nur bei ihrem Anblick hielt das nicht lange und so hob ich sie einfach hoch und trug sie aus der Klo, bezahlte ihren Kaffee und machte mich mit ihr auf den Heim weg.

----->Haus der Martins//

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